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Am G
hab geschlafen unterm apfelbaum
Am G
und der hing mit aepfeln voll
Am G Am
als ich traeumte einen apfeltraum in moll
Am G
alle aepfel hatten ein gesicht
Am G
jedes weinte bitterlich
Am G Am
und der apfelbaum der neigte sich zu mir
C G C F C
ruettle schuettle mich
G C F C G C G C G
fremder mein gewicht ist gar zu schwer
C G C F C
traeume deinen traum
G C F C G C G C G
unterm apfelbaum doch hinterher
kam ein vogel flog auf einen ast
und er war die goldmarie
aus dem maerchen mein freund aufgepasst sprach sie
dieser baum gehoert dem alten mann
in dem haeuschen nebenan
wenn du kannst denn es geht ihm sehr schlimm hilf ihm
recke strecke dich
ich erwecke dich aus deinem traum
stell dich nicht so an
hilf dem alten mann und seinem baum
wachte auf fast wie ein trunkenbold
stellte fest nur fantasie
war der apfeltarum und auch die goldmarie
nahm die aepfel ab gab sie dem mann
der schon sieben lange jahr
wie er sagt nicht in seinem garten war
sieben jahre sind
manchmal stumm und blind mehr als ein traum
sprach der kranke mann
bot zum dank mir an den apfelbaum
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